Französisher Jakobsweg: 4. Etappe: Von Astorga – nach Santiago de Compostela

Zu Fuss nach Santiago de Compostela

4. Etappe: Von Astorga – nach Santiago de Compostela

Programm

1. Tag – Anreise in eigener Regie zum Hotel in Astorga. Z.B. Flug  nach Madrid. Transfer nach Astorga.

2. Tag – Astorga – Rabanal del Camino, ca. 21 km

Zeit für eine kurze Besichtigung in Astorga mit Kathedrale, Bischofspalast und Rathaus. Beginn der Wanderung auf dem Jakobusweg vorbei an kleinen, alten und verschlafenen Ortschaften,  Stetig bergauf geht es bis zum Tagesziel Rabanal del Camino.

3. Tag – Rabanal del Camino – Molinaseca, ca. 26 km

Der Weg führt auf eine Passhöhe auf der das bekannte Demkmal Cruz de Ferro, das sog. Eisenkreuz, steht. Hinab geht es durch kleine Dörfer bis Ponferrada, mit der beeindruckenden Templerburg und der in der Nähe gelegenen Basilika Nuestra Señora de la Encina.

4. Tag – Molinaseca – Villafranca del Bierzo , ca. 32 km

Möglichkeit zur Besichtigung der Basilika und der Templerburg von Ponferrada. Danach geht es weiter nach Villafranca del Bierzo (Santiago-Kirche), wo sich der Legende nach auch schon Franz von Assisi auf seinem Weg nach Santiago einquartiert hatte..

5. Tag – Villafranca del Bierzo – El Cebreiro, ca. 29 km

Zuerst geht es durch das enge Tal des Valcarce bis nach El Cebreiro. Möglichkeit zur Besichtigung der strohgedeckten keltische Rundhäuser oder der dreischiffigen Basilika, in der der wertvolle Kelch und die Patene ausdem 12 Jh., an das Wunder von Cebreiro erinnern.

6. Tag – O Cebreiro – Triacastela, ca. 23 km

Über die Pässe Alto de San Roque und Alto do Poio geht es hinab am Monte Caldeirón vorbei nach Triacastela, dessen Wurzeln bis in das 9 Jh. Zurückreichen.

7. Tag – Triacastela – Sarria, ca. 24 km

Der Weg führt über Samos und seinem beeindruckenden Benediktinerkloster und dem schönen und äussersten sehenswerten Kreuzgang weiter nach Sarria, dessen Besiedlung schon in der Römerzeit stattfand.

Zeit zur Besichtigung von Sarria mit dem Kloster De la Magdalena und den Kirchen Sta. María und El Salvador.

Es gibt eine Nebenroute die etwas kürzer ist und mehr an Wege verläuft, die aber nicht am Kloster Samos vorbei kommt.

8. Tag – Sarria – Portomarín, ca. 23 km

Wanderung über Santiago de Barbadelo vorbei an seiner romanischen Pfarrkirche und durch die Dörfer Mouzós, Lavandeira und Moimentos nach Portomarín.

9. Tag – Portomarín – Palas de Rey, ca. 24 km

Nach Portomarín geht es zunächst hinauf zum Monte S. Antonio und anschliessend hinab nach Toxibo und Gonzar zur Pfarrkirche Sta. María zu steigen. Fussweg durch grüne Landschaften und an vielen romanischen Kirchen  bis in das Städtchen Palas de Rei.

10. Tag – Palas de Rei – Arzúa, 30 km

Einige Kilometer nach Palas  geht es weiter duch wunderschöne Landschaften durch den sehenswerten Ort Melide nach Arzúa, den heutigen Etappenziel.

11. Tag – Arzúa – Lavacolla , ca. 30 km

Der vorletzte Teil unserer Pilgerreise nach Santiago de Compostela führt an vielen Dörfern vorbei, die in Eukalyptuswäldern versteckt liegen, um schliesslich nach Lavacolla zu gelangen, dem Ausgangsort des letzten Teilstückes nach Santiago .

12. Tag – Lavacolla – Santiago de Compostela, ca. 10 km

Nun führt der Weg über Río Lavacolla, dem Fluss in dem sich die Pilger durch eine Waschung auf die Begegnung mit dem Apostel vorbereiteten über den Monte del Gozo( Berg der Freude) . Es geht  hinab in die Stadt des Heiligen Jakobus

13. Tag –  Ende der Reise . Rückreise 

 

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