Der Camino Primitivo: Von Oviedo nach Santiago de Compostela

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Der Camino Primitivo

Nach Santiago de Compostela auf dem ersten Jakobsweg, ca. 290 km

Der Camino Primitivo ist der Weg, den im IX Jh. der König Alfons II machte und damit der erster Jakobus-Pilger war. Er wollte den gerade erst entdeckten Grab des Aposltoljakobus besuchen. Wanderungen immer wieder durch eine grüne, meistens umberühte, Landschaft. Dieser Weg ist sehr hart.

 

1. Tag – Flug nach Oviedo. Ankunft gegen Mittag

Ankunft am Flughafen Oviedo. Nachmittags Rundgang durch die Altstadt mit Besichtigung vor allem der Kathedrale San Salvador.

2. Tag -  Oviedo – Grado, ca. 25 km.

Wir beginnen unseren Weg nach Santiago an der Kathedrale San Salvador von Oviedo. Wir verlassen Oviedo und kommen nach Llampaxua mit einer mittelalteriliche Einsedelei. Der Weg verlauft am Fuss des Naracoberges und kleine Orte wie Loriana zur Bergbesteigung Venta del Escamplero. Weiter durch Wälder und Wiesen nach Grado, ein kleiner Ort mit Resten von historischen Bauwerken.

3. Tag – Grado – Salas, ca. 25 km.  – Wunderschöne Landschaft: Berg El Fresno und Tal des Flusses Narcea

Wir verlassen Grado und kommen nach San Juan de Villapañada mit dem “Santuario” (Heiligtum) la Virgen del Fresno. Auf dem Weg sehen wir die bekannten asturienische Horreos (Maiskornspeicher) die uns in Asturien und Galicien immer begleiten werden. In  Santa Eulalia de Dóriga die Pfarrkirche ist romanisch, wurde aber im 16. Jh. restauriert. Das Kloster San Salvador de Cornellana, unter Denkmalschutz, representiert die Bedeutung der Mönche vor allem Benediktiner für den Jakobsweg. Am Ende der heutigen Etappe kommen nach Salas, ein kleines mittelalterliches Städtchen.

4. Tag – Salas – Tineo, ca. 20 km.  - Der Friede und die Stille(ländliche Landschaft) begleiten uns

Ein mittelalterlichen Weg führt uns nach La Espina. Durch den Ort El Pedregal kommen wir nach Tineo. Bei einem Rundgang besuchen wir das ehemalige Franziskanekloster, heute Pfarrkiche San Pedro und sehen einige Bauwerken aus 14.-16. Jh.

5. Tag – Tineo – Pola de Allande, ca. 28 km.  Der Friede und die Stille durch die Bergen

Die heutige Etappe verlauft durch eine harte aber sehr sehr schöne umberührte bergige Landschadt. Die Strenge dieser Etappe wird mit den Wäldern, die Schönheit der Berge und die Stille ausgeglichen. Unterweges sehen wir das Kloster von Obona.

6. Tag – Pola de Allande – Berducedo, ca. 18 km. Der Berggipfel der Camino, bis 1.200 m. hoch

Nach 5 km erreichen wir der Pass del Palo, 1.146 m hoch. In Montefurado, kleines Dorf mit Häusern auch Stein beuschen wir die Santiago Einsidelei.

7. Tag – Berducedo – Grandas de Salime, ca. 19 km. Die Tahlfahrt, bis 300 m. Ende des Weges in Asturien

Ab Buspol beginn die Talfahrt und kommen zum Stausee de Salime. In Grandas de Salime besuchen wir die Stiftskirche San Salador und das etnographischeMuseum.

8. Tag – Grandas de Salime – A Fonsagrada, ca. 25 km.  Wir sind in Galicien und bald sind wir am  Ziel

Eine Bergetappe bis 1.00 m hoch. Nach den kleinen Orten Castro und Peñafuente haben wir den Anstieg zum Pass El Acebo erreicht. In Fonsagrada können wir das Völkerkundemuseum und die Kirche Santa Maria besuchen.

9. Tag – Fonsagrada – Cadavo Baleira, ca. 23 km.

Weiterhin wandern wir durch eine bergige Landschaft, aber nicht mehr so anstrengend. Wir sehen kleine Dörfer mit interessanten Kirchen und Landhäusern. Alto de Montouto ist ein typicher Ort am Camino Primitivo wo wir noch Resten der Real Hospital de Santiago, gebaut im 14. Jh. sehen können. In Fontaneira besuchen wir die Jakobskirche.

10. Tag – Cadavo Baleira – Lugo, 30 km.

Bei dieser Etappe sehen wir immer wieder etwas typisches von Galicien, die Maiskornspeicher und die Wälder mit Eichen- und Buchenbäumen und immer wieder Häuser aus Granit sowie Schieferdächer.

Es ist eine sehr einsame Etappe. Unterwegs sehen wir den ort Castroverde wo wir die Jakobskirche besuchen können. Dann in Lugo haben wir einen schöne römische Stadt zu besuchen, vor allem die Kathedrale, Altstadt und römische Stadtmauer.

 

Ab Lugo gibt es 2 Varianten, eine auf den Camino Primitivo und der andere über den Camino del Norte.

Die Variante über den Camino del Norte fereinigt sich mit diesen in Sobrado de los Monjes, ist viel schönner aber auch etwas länger. Wir empfehlen trozdem die Variante auf den Camino del Norte.

 

Camino Primitivo bis Melide

11. Tag – Lugo – Guntin, 20 km.

Wir verlassen Lugo und kommen auf den Weg. Diese Variante verläuft viel an eine Landstrasse die wenig Verkehr hat. Über die Dörfer Burgo und Taboeiro unter anderen kommen wir nach Guntin.

12. Tag – Guntin – Melide, 27 km.

Über Eukalyptuswälder kommen wir nach Melide, wo sich der Camino Primitivo mit den Hauptweg, der französiche Jakobweg und verläuft mit den zusammen bis nach Santiago.

13. Tag – Melide – Arzua, 15 km.

Wir verlassen das Ort Melide und kommen erst an eine Romanische Kirche vorbei. Danach durch Eukalptuswälder kommen wir über Boente und Ribadiso nach Arzua.

14. Tag – Arzúa – Lavacolla , ca. 30 km.

Der vorletzte Teil unserer Pilgerreise nach Santiago de Compostela führt an vielen Dörfern vorbei, die in Eukalyptuswäldern versteckt liegen, um schliesslich nach Lavacolla zu gelangen, dem Ausgangsort des letzten Teilstückes nach Santiago .

15. Tag – Lavacolla – Santiago de Compostela, ca. 12 km.

Nun führt der Weg über Río Lavacolla, dem Fluss in dem sich die Pilger durch eine Waschung auf die Begegnung mit dem Apostel vorbereiteten über den Monte del Gozo( Berg der Freude) . Es geht  hinab in die Stadt des Heiligen Jakobus.

16. Tag –  Ende der Reise . Rückreise 

Nördliche Variante ab Sobrado de los Monjes bis Arzua

11. Tag – Lugo – Friol, 30 km.

Über kleine Dörfer wie Peñarubia, Vilanoba und Grimarai kommen wir nach Friol. Zu empfehlen ist die Kirche von Santa Eulalia de Boveda zu besuchen, diese ist ein spätrömische Kirche die wahrscheinlich im 5 Jh, gebaut wurde.

12. Tag – Friol – Sobrado de los Monjes, 26 km.

Heute haben wir wiede ein schönne Wanderung durch kleine Dörfer. In Sobrado de los Monjes vereinen sich der Camino del Norte und der Camino Primitivo. In Sobrado kann man das Zisterzienserkloster besuchen

13. Tag – Sobrado de los Monjes – Arzua, 22 km.

Wir kommen unieren Ziel immer näher. Bei der heutigen Etappe können wir uns nach den langen Etappen von den letzten Tagen ein bischen erholen. Über kleine Dörfer und Eukalyptuswälder kommen wir nach Arzua. In Arzua vereinen sich die Camino del Norte und der Camino Primitivo die zusammen kommen, mit den Hauptweg, der französiche Jakobweg und verläuft mit den zusammen bis nach Santiago.

14. Tag – Arzúa – Lavacolla , ca. 30 km.

Der vorletzte Teil unserer Pilgerreise nach Santiago de Compostela führt an vielen Dörfern vorbei, die in Eukalyptuswäldern versteckt liegen, um schliesslich nach Lavacolla zu gelangen, dem Ausgangsort des letzten Teilstückes nach Santiago .

15. Tag – Lavacolla – Santiago de Compostela, ca. 12 km.

Nun führt der Weg über Río Lavacolla, dem Fluss in dem sich die Pilger durch eine Waschung auf die Begegnung mit dem Apostel vorbereiteten über den Monte del Gozo( Berg der Freude) . Es geht  hinab in die Stadt des Heiligen Jakobus

16. Tag –  Ende der Reise . Rückreise 

 

 

 

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